Verwarnung anläßlich des Versuchs, die Entausländerung der Wohnbevölkerung in Deutschland gewaltsam zu unterdücken (Horst Mahler)

Horst Mahler

 

 

 Herr Faust und Kollegen beteiligen sich am talmudischen Krieg der Juden gegen das Deutsche Reich

 

 

 

Verwarnung anläßlich des Versuchs, die Entausländerung der Wohnbevölkerung in Deutschland gewaltsam zu unterdücken

 

 

 

 

 

 

 

 

Einlassung zur Anklage wegen Volksverhetzung

vor der 22. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin

(522) 81 Js 3570/KLs (1/03)


 

 

 

 

 

Jesus wußte, daß die Juden ihn töten wollten. Diese Gefahr nicht achtend  sprach er zu ihnen:

 

„Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.“

 

Joh 8, 44-45

 

Während seiner Wanderung am Ufer des Sees Genezareth im heidnischen  Galilea sah Jesus zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. Und er sprach zu ihnen:

 

 „Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!“

 

Mt 4, 19

 


Als Vorwand für die feindliche Kampagne gegen das Deutsche Kolleg dient die Tatsache, daß dieses im elektronischen Weltnetz die „Ausrufung des Aufstandes der Anständigen“ http://www.deutsches-kolleg.org/erklaerungen/aufstand.htm verbreitet. Diesem Text ist das seit 1993 unbehelligt veröffentlichte und seitdem verbreitete „Hunderttage-Programm“ von Dr. Reinhold Oberlercher angehängt. Sein Inhalt soll als „Volksverhetzung“ strafbar sein, weil der künftigen Notstandsregierung des Deutschen Reiches folgendes empfohlen wird..

 

1.      Beendigung der Ausländerbeschäftigung

2.      Ausschluß ausländischer Arbeitnehmer aus der Arbeitslosenversicherung

3.      Pflicht zur Meldung aller von Ausländern besetzten Arbeitsplätze, die an Volksdeutsche Bewerber vergeben werden müssen, die das Arbeitsamt als geeignet bezeichnet.

4.      Einstellungsverbot für ausländische und volksfremde Arbeitskräfte am deutschen Arbeitsmarkt, und zwar auch für jene Arbeitsplätze, die ausländisches Eigentum sind.

5.      Beschäftigungsverbot für ausländische und volksfremde Arbeitskräfte am deutschen Arbeitsmarkt ein Jahr nach Erlaß des Einstellungsverbots.

6.      Hohe Geld- und Arbeitsstrafen für unerlaubten Aufenthalt.

7.      Ausweisung aller arbeitslos gewordenen Ausländer.

8.      Ausweisung aller zum Straf- oder Sozialfall gewordenen Ausländer.

9.      Freiräumung aller Asylantenunterkünfte und Ausweisung der Asylbewerber.

10.  Verbot von Ausländerorganisationen in Deutschland.

11.  Entlastung der deutschen Volksschule von Hilfs- und Fremdschülern, um sie der deutschen Kultur zurückzugeben.

 

Die Sensation liegt darin, was die Strafverfolgungsbehörde  nicht angeklagt hat: Wir fordern in dem inkriminierten Text nämlich das Verbot aller Jüdischen Gemeinden, weil in den Synagogen eine menschenfeindliche und völkermörderische Religion propagiert wird  – und wir  wollten Wetten darauf abschließen, daß wir deswegen angeklagt werden würden. Fehlanzeige!


 

1.

Die Kriegsziele der Feinde des Deutschen Reiches

 

Die sich „Bundesrepublik Deutschland“ nennende „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid) führt einen verdeckten Stellvertreter-Krieg gegen das Deutsche Reich.

Das Kriegsziel unserer Feinde umfaßt die Vernichtung des Deutschen Volkes durch zwangsweise Vermischung mit kultur-und rassefremden Völkerschaften.

Die USA und die Sowjetunion haben in Verhandlungen  des Sonderbeauftragten  Präsident Roosevelts, Wendell Willkie, mit  Josef  W. Stalin in Moskau  als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) des Deutschen Volkes festgeschrieben.[1]

Während der  Besetzung Deutschlands durch die Siegermächte sollte „die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden.“[2]

Es sind nicht „Stimmen aus dem Publikum“ sondern authentische Willensbekundungen der   führenden Staatsmänner der Kriegsgegner des Reiches, die unsere Feststellungen untermauern. Nicht nur zwischen den Zeilen sondern im Klartext ist hier  verlautbart, daß der Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich über den Zeitpunkt der Kapitulation der Wehrmacht hinaus fortzusetzen ist. 

Nach der Definition der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes begeht Völkermord, wer in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, der betroffenen Gruppe Lebensbedingungen auferlegt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen und/oder den Mitgliedern der Gruppe schweren seelischen Schaden zufügt[3].   

Die maßgeblichen Kreise der US-Ostküste waren und sind zum Völkermord am Deutschen Volk entschlossen.

Kein Geringerer als der spätere US-Präsident Harry S. Truman hat auf abstoßende Art und Weise der Völkermordlust dieser Kreise wie folgt Ausdruck gegeben:

“Wenn wir sehen, daß Deutschland siegt, sollten wir Rußland helfen, und wenn wir sehen, daß Rußland siegt, sollten wir Deutschland helfen und ihnen auf diese Weise gestatten, so viele wie möglich umzubringen, wenn ich auch unter keinen Umständen einen Sieg Hitlers erleben möchte.«[4]

 

 

Harry S. Truman

 

Er beging diese Tat in öffentlicher Rede anläßlich des Beginns der Kampfhandlungen zwischen der Deutschen Wehrmacht und der Roten Armee im Juni 1941 als Senator der Vereinigten Staaten von Amerika, die zu diesem Zeitpunkt  noch nicht Kriegsgegner des Reiches waren.

 

US-Präsident Franklin Delano Roosevelts unterstrich in direkten Gesprächen mit Stalin seine Entschlossenheit,  das Konzept des Reiches nicht im Bewußtsein der Deutschen zu belassen  und sogar das Wort „Reich“  aus der Deutschen Sprache zu tilgen..[5]

 

 

Stalin und F. D. Roosevelt in Teheran

Es ist ekelerregend mitansehen zu müssen, wie sich Deutsche gegenseitig den Rang ablaufen, um bei dem Vernichtungswerk unserer Feinde in vorderster Front gegen das eigene Volk zu kämpfen. Abscheulicher ist nur noch die Besessenheit, mit der manche Deutsche sich zu Dienern der Auschwitzlüge herabwürdigen.

.

Wolfgang Thierse an der Klagemauer

Die Vernichtung des Deutschen Reiches wurde von Großbritannien sogleich nach der Reichseinigung durch Bismarck  beschlossen, geplant und von langer Hand vorbereitet.

Nachum Goldmann, der „König der Diaspora Juden“ und spätere Präsident des Jüdischen Weltkongresses – ein Kenner der hintergründigen Antriebe –  hat 1915 ausgesprochen, daß  Großbritannien der politische Urheber des Ersten Weltkrieges war und „auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den Deutschen Geist“ stand[6].

„England hat den Krieg gegen Deutschland herbeigeführt,“ – so schrieb er –  „weil es im friedlichen Wettstreite von Tag zu Tag immer mehr der deutschen Konkurrenz weichen mußte.“[7]

 

Nachum Goldmann

 

Was Goldmann verschweigt ist der Umstand, daß zu dieser Zeit – nach einem Eingeständnis des Englischen Premierministers Benjamin Disraeli, eines Juden (in diesem Amt 1868, 1874 – 1880), sich bereits die Jüdischen Bankiers  in Englands „ geheime Diplomatie hineingestohlen und sich derselben fast ganz bemächtigt“ hatten.[8]  

Das revanchelüsterne Frankreich war ein begeisterter Parteigänger des Britischen Vorhabens. Wie Frankreich überhaupt die kriegslustigste europäische Macht war.

 „Kaum ein Volk in Europa“ – so bezeugt es Nachum Goldmann – „ hat so viele Kriege entfesselt, so viele Angriffskriege geführt wie das französische.“[9]

 


2.

Das Reich des Bösen tritt die Weltherrschaft an

Dieser gewaltige Krieg der europäischen Mächte erfüllte das ganze 20. Jahrhundert, in dessen Verlauf die Streitenden Reiche  untergegangen sind. Eine andere gewaltige Macht, wie sie die Welt vorher noch nie gesehen hat, erschien auf der Bühne der Weltgeschichte – die Vereinigten Staaten von Amerika. Geschaffen von europäischen Abenteurern, Asozialen  und alttestamentarischen Fanatikern, ermöglicht durch die systematische Ausmordung der  einheimischen  Bevölkerung

 

Häuptling Spotted Elk „Bigfoot“ sterbend bei Wounded Knee am 29. Dezember 1890


und durch die Hereinschleppung  von 11 Millionen Negersklaven –  der Beute der von Jüdischen Bankiers und Reedern finanzierten Menschenjagden –  ,

 

 


Sklavenschiff

 

 

Liegeplan für ein Sklavenschiff

 

 

Sklavenmarkt in den USA

ist diese Macht die wurzelloseste und kulturloseste Ansammlung von Bevölkerungen, die je eine geschichtliche Rolle gespielt haben.

Dieser Völkerbrei war der ideale Nährboden für den Erfolg des Jüdischen Weltmachtstrebens. Mit der staatsstreichartigen Übernahme der USA[10] am 23. Dezember 1913[11] hat das Judentum die Voraussetzung für die Erfüllung seines  Traums von der Weltherrschaft geschaffen.

Weil es die Jüdische Weltverschwörung wirklich gibt, werden weltweit alle, die darüber sprechen und schreiben,  von den Medien, die fast ausnahmslos unter direktem oder indirektem Jüdischen Einfluß stehen,  als „Verschwörungstheoretiker“ und „Antisemiten“ verfemt.

Der Blutgeruch von 100 bis 150 Millionen Afrikanern, die als „tote Kosten“ der Sklavenbeschaffung zu Buche stehen[12], hat das Gewissen dieser Pseudonation so abgestumpft, daß es die Verantwortung für die Hekatomben[13] der beiden Weltkriege  und für die seit 1945 darüberhinaus dem Jüdischen Weltmachtstreben aufgeopferten 12 bis 16 Millionen Menschenleben nicht spürt.

Über die Anfänge dieser Blutsspur schrieb der Jude Disraeli, der spätere Premier-Minister Großbritanniens:

 

Benajamin Disraeli

„Die Semiten üben heute einen sehr großen Einfluß auf alle Geschäfte der Welt aus, und zwar durch ihren kleinsten, aber originellsten Zweig, die Juden. Es gibt keine Rasse, die soviel Zähigkeit und soviel Organisationstalent besitzt. Diese Begabung hat ihnen eine vorher nie dagewesene Herrschaft über das Eigentum und unbegrenzten Kredit gesichert. In dem Maße, wie ein Nicht jude im Leben prosperiert und er Geschäftserfahrung macht, in demselben Maße werden ihm die Juden entgegenarbeiten. Seit langer Zeit haben sie sich in unsere (Englands) geheime Diplomatie hineingestohlen und sich derselben fast ganz bemächtigt; in einem Vierteljahrhundert werden sie öffentlich ihren Anteil an der Regierung fordern. Nun, dieses ist eine Rasse, Menschen und Korporationen, deren Handlungen durch eine geheime Organisation geleitet werden, eine Rasse, mit welcher ein Staatsmann rechnen muß. Sprache und Relgion machen keine Rasse; Blut, das Blut allein macht die Rasse.“[14]

Von einem Juden, der es zum Regierungschef der damaligen Einzigen Weltmacht gebracht hat, ist hiermit bezeugt, wovor der Deutsche Philosoph Johann Gottlieb Fichte die Völker Europas gewarnt hatte.

 

Johann Gottlieb Fichte

Er schrieb 1793

Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich  ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchen fürchterlich schwer auf die Bürger drückt; es ist  das Judenthum. (a.a.O.  S. 149)]

Es sei der Umstand, daß dieser Staat auf den Haß gegen alle Völker gegründet sei, der ihn gefährlich mache. [15]   Und er warnte die Völker Europas,

“daß die Juden, welche ohne euch Bürger eines Staates sind, der fester und gewaltiger ist als die eurigen alle, wenn ihr ihnen auch noch das Bürgerrecht in euren Staaten gebt, eure übrigen Bürger völlig unter die Füße treten werden.“ [S. 150)]

Fichte hatte erkannt, daß Juda ein Staat ist, dem die Nichtjuden nicht angehören und   der fester und gewaltiger ist als  alle europäischen Mächte und daß dieser Staat seine Filialen als Staat im Staate der geschichtlichen Völker Europas führt, und zwar als Feindstaat – auch in den Deutschen Staaten.

Disraeli bezeugt, daß Juda von einer geheimen Organisation geleitet wird. Das ewige Gezeter der Juden über „Verschwörungstheorien“ und „Verschwörungstheoretiker“ ist ein weiterer Beleg dafür, daß es so ist.

Juda, dieser mächtige überstaatliche Staat und Feindstaat im Staate  hat am 24. März 1933 dem Deutschen Reich den Krieg erklärt.

 

 

Es ist entschlossen, diesen Krieg bis zur restlosen Vernichtung Amaleks, des Deutschen Volkes, fortzusetzen.

3.

Stellvertreterkriege mit 200%-iger Gewinnchance für die Juden – das talmudische Prinzip der Kriegsführung

Das Deutsche Reich hatte viele Feinde, die alle für die Juden gegen uns – wie es jüngst der scheidende Malaysische Ministerpräsident Mahatir formulierte[16] – Stellvertreter-Kriege geführt haben. Sie alle  haben diese Kriege verloren – auch die weiße Bevölkerung der USA und die Völker der Sowjetunion.

Auf ihren Erfolg bei der Eroberung der USA von innen aufbauend hat das Judentum – im Hintergrund bleibend – den Ersten Weltkrieg finanzierbar gemacht und hernach beide Weltkriege eingefädelt, aus denen es allein als Sieger hervorgegangen ist. Juda ist der Sieger des 20. Jahrhunderts, das von Juden – daher zu recht – als das Jahrhundert der Juden gefeiert wird.

 

 

 

 

Durch eine beispiellose Gehirnwäsche, in deren Zentrum die Auschwitzlüge steht,  ist es jetzt dahin gekommen, daß Teile des Deutschen Volkes selbst zu Reichsfeinden geworden sind, die den Stellvertreterkrieg gegen das Deutsche Reich und sein Staatsvolk fortsetzen – für die Juden, denen sie lieber heute als morgen unsere Heimat übergeben würden.

 

 

 

Joschka Fischer

 

 

4.

§ 130 StGB – die Hauptwaffe unserer Feinde

Das hier in diesem Saal zu besichtigende Vorhaben, sich der  Repräsentanten des Deutschen Kollegs durch eine Scheingerichtsverhandlung zu bemächtigen, um sie gefangen zu setzen, ist eine kriegerische Gefechtshandlung. Die daran auf der Seite des Feindes beteiligten Kombattanten  kämpfen nicht in der Uniform der feindlichen Streitmacht. Sie gelten  nach Kriegsvölkerrecht als Partisanen.

Als ihre Hauptwaffe betätigen sie den Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 des BRD-Strafgesetzbuches).

§ 130. Volksverhetzung.

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

verbreitet, öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder

herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk verbreitet.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft,

wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

(4) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in Absatz 3 bezeichneten Inhalts.

(5) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 4, und in den Fällen des Absatzes 3 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

 

Die OMF-hörigen Juristen  wenden diese Bestimmung in der Weise an, daß der naturgegebene Widerstand des Deutschen Volkes gegen die strategische Überfremdung unserer Heimat geschädigt wird. und Einzelschicksale ins Tragische gewendet werden.

Tausende werden jährlich im Deutschen Reich aufgrund dieser Vorschrift verfolgt, mit hohen Geld- und Freiheitsstrafen belegt und gesellschaftlich geächtet. Diese Verfolgungen stellen  Völkerrechtsverbrechen dar. Die daran beteiligten Juristen werden ab sofort vor dem Deutschen Volke angeklagt und demnächst von Gerichten des Reiches abgeurteilt. In besonders schweren Fällen kommt das Kriegsvölkerrecht zur Anwendung in der Fassung vor der Revision der Haager Landkriegsordnung von 1949. Danach sind Kombattanten, die sich als solche nicht zu erkennen geben (Partisanen) u.U. mit dem Tode zu bestrafen.[17]

Die für die OMF-BRD tätigen Juristen sehen das vielleicht noch  anders, weil sie es anders sehen wollen, um mit gutem Gewissen ihre Pfründen und Karrieren  hegen und pflegen  zu können.

Sie könnten mit nur geringer Anstrengung die Wahrheit erkennen. Das Deutsche Kolleg wird ihnen in diesem Schauprozeß die zweckdienliche Hilfestellung geben. Danach wird ihre Schuld nach den für die actio libera in causa geltenden Grundsätzen beurteilt werden: Derjenige kann sich nicht auf Unkenntnis oder Unzurechnungsfähigkeit berufen, der es vorsätzlich unterlassen hat, sich die Kenntnisse zu verschaffen bzw. der den durch jahrzehntelange Gehirnwäsche herbeigeführten Zustand der Unzurechnungsfähigkeit bei sich nicht kuriert.

Zu allen Zeiten hat die Wahrheit  schließlich die Lüge besiegt.

Das Deutsche Reich lebt und wird über die Lüge triumphieren!

 

Berlin am 6. Februar 2004

 


[1]  Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, über seine Verhandlungen mit  Josef Stalin, um die  Maxime des  koordinierten Handelns in Bezug auf Deutschland zu formulieren, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Exklusivität“ („Abolition of racial exclusivness“) zu gelten habe. (Quelle: W. L. Willkie: „One World”, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in der FAZ vom 14.02.92).

[2] Earnest A. Hooton  in dem am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung „PM“ veröffentlichten Artikel „Breed war strain out of Germans“über die Art und Weise der Verwirklichung dieses Kriegszieles. Danach sollte während der  Besetzung Deutschlands durch die Siegermächte „die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden.“ [Im Weltnetz-Schaufenster der Harvard Universität wird Hooton wie folgt vorgestellt:

Hooton was a leading authority of the time on the issues of “racial anthropology,” body build and behavior, criminal anthropology, human evolution and the methods and statistics of physical anthropology. (http://www.peabody.harvard.edu/archives/hooton.html)

Seine diesbezüglichen Überlegungen sind auch in einer Mitteilung an Phillips: “What Shall We do With Germany & Japan?”  enthalten. Siehe  THE PAPERS OF EARNEST A. HOOTON,  CORRESPONDENCE OF EARNEST A. HOOTON BOX 21 (P-R)]

[3] Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes , Vereinte Nationen Generalversammlung Resolution 260 A (III) vom 9. Dezember 1948. Zeitpunkt des  Inkrafttretens: 12 Januar 1951.

[4]  „New York Times”, 24. Juni 1941;  zitiert nach George S. Wheeler, Die Amerikanische Politik in Deutschland, Kongress‑Verlag Berlin, 1958, S. 12

[5] [In den Aufzeichnungen über die Gespräche zwischen Präsident F.D. Roosevelt und Marschall Stalin anläßlich der Teheran-Konferenz vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 findet sich folgende Eintragung:  „Die Unterhaltung wandte sich dann der Frage nach der Nazi-Deutschland zugedachten Behandlung zu.] „Der Präsident sagte, nach seiner Meinung sei es sehr wichtig, daß das Konzept des Reiches nicht im Bewußtsein der Deutschen belassen werde und dieses Wort aus der Sprache gestrichen werden sollte.(Quelle: Die F.D. Roosevelt-Papers, einzusehen in der F.D.R-Library) roosevelt.library@nara.gov Tel. 001 845-229-8114 Fax 001 845-229-0872 In einem Memorandum für den US-Außenminister vom 6. April 1945 bekräftigte F.D.R noch einmal sein Vorhaben, das Wort „Reich“ aus dem deutschen Sprachschatz zu eliminieren. (Quelle: a.a.O.)

[6] Nachum Goldmann „Der Geist des Militarismus“, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart-Berlin, 1915  S. 21 

[7] Nachum Goldmann, a.a.O. S. 27

[8] Disraeli, „Endymon“, Tauchnitzausgabe Band 2, S. 18-28, zitiert bei Langen, F.E., „Das Jüdische Geheimgesetz und die deutschen Landesvertretungen“, Hermann Beyer, Leipzig 1895, Reprint im Lühe Verlag, Süderbarup 2003, ISBN 3-926328-27-4, S. 2

 

[9] a.a.O. S. 30

[10] In einer Grundsatzrede spricht  der Jude  Stuart E. Eizenstat, US-Unterstaatssekretär für Wirtschaftliche, Geschäftliche und Landwirtschaftliche Fragen, die dieser am 21. Mai 1998 vor Absolventen der Yeshiva-Universtität gehalten hat, von dem bemerkenswerten

  „Übergleiten der Juden vom Rande in den Mittelpunkt des amerikanischen Lebens mit voller Gleichstellung , und dies wiederum mit Juden …. in ihrem Mittelpunkt.“

zitiert bei Ivan Denes, Wer und Was ist die „Ostküste“ des Dr. Helmut Kohl? – Jüdische Organisationen in den USA, Oberbaum-Verlag, Berlin 2000, S. 14

 

[11] An diesem Tag – als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren – wurde vom US-Repräsentantenhaus der „Federal Reserve Act“ verabschiedet.. Mit diesem Gesetz wurde die Geldschöpfung in den USA in die Hände eines Konsortiums privater – vor allem Jüdischer  – Bankiers gelegt. Unter der Federführung des Hamburger Bankjuden Paul Warburg war das „perpetuum mobile“ der Kreditschöpfung und damit für die Ausplünderung der gesamten Menschheit vermittels der Staatsverschuldung und der entsprechenden Zinslasten erfunden worden. Die aufstrebende Industrie der USA war unter die Kontrolle der Bankhäuser gebracht. „Die Stunde hat(te) geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat …. Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“ Aus der Erklärung anläßlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris, hier zitiert nach Eustace Mullins, „Die Bankiersverschwörung – die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen“, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kulter, ISBN 3-922314-67-8, S. 9

[12] Der Afrikaforscher Livingstone schätzte, daß für jeden schwarzen Sklaven, der die afrikanische Westküste erreichte, mindestens  das Leben von 10 Afrikanern aufgeopfert wurde. Auf den Sklavenschiffen herrschten die grauenvollsten Zustände. Von den zur Verschiffung nach Amerika angelieferten Sklaven  verloren wahrscheinlich  die Hälfte ihr Leben während des Seetransports. (Encyclopaedia Britannica, 1964, Band 20 S. 785). Es wird geschätzt, daß ca. 11 Millionen Schwarzafrikaner auf den Sklavenmärkten der Neuen Welt versteigert wurden. Davon sollen laut Brockhaus  9 Millionen aus Afrika geraubt worden sein. Das  ergäbe  einen Verlust von ca. 190 Millionen  Menschenleben,  die als „Kosten“ der Sklavenbeschaffung zu Buche schlagen. Selbst wenn man die Schätzung um die Hälfte reduziert, ergäbe das den größten Massenmord der neueren Geschichte (wahrscheinlich aller Geschichte überhaupt). Dieser wurde von der amerikanischen Gesellschaft hingenommen und gebilligt als zulässiger Weg, zu materiellem Reichtum zu gelangen.

[13] Hekatombe (griech.), große Zahl an Opfern; gewaltige Menschenverluste.

[14] Disraeli, „Endymon“, Tauchnitzausgabe Band 2, S. 18-28, zitiert bei Langen, F.E., „Das Jüdische Geheimgesetz und die deutschen Landesvertretungen“, Hermann Beyer, Leipzig 1895, Reprint im Lühe Verlag, Süderbarup 2003, ISBN 3-926328-27-4, S. 2

[15] Fichte “Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums über die Französische Revolution” (1793) Fichte-W Bd  6

a.a.O. „Ich glaube nicht, ….. dass dasselbe dadurch, dass es  einen abgesonderten und so fest verketteten Staat bil- det, sondern dadurch, dass dieser Staat auf den Hass  des ganzen menschlichen Geschlechtes aufgebaut ist,  so fürchterlich werde.“ 

[16] SPEECH BY THE PRIME MINISTER OF MALAYSIA, THE HON.DR MAHATHIR BIN  MOHAMAD,  AT THE OPENING OF THE TENTH SESSION OF THE ISLAMIC SUMMIT  CONFERENCE AT PUTRAJAYA, MALAYSIA ON OCTOBER 16 2003 

http://www.bernama.com/oicsummit/speechr.php?id=35&cat=BI

 

                                          

[17] Berber, Friedrich, LB des Völkerrechts II (Kriegsrecht), C.H. Beck, 1969, S. 146 f.