Grusswort von Juergen Graf

Liebe europäische Kameradinnen und Kameraden,

Seit über drei Jahren lebe ich im Exil. In die Schweiz, meine Heimat, kann ich nicht zurückkehren, da ich dort sofort verhaftet würde, um zunächst eine fünfzehnmonatige Haftstrafe abzusitzen. Ich bin 1998 wegen “Rassendiskriminierung” verurteilt worden, und zwei Jahre später hat das Schweizer Verfassungsgericht dieses Urteil in letzter Instanz bestätigt. Bald darauf habe ich die Schweiz verlassen; ich lebe heute mit meiner russischen Frau in Moskau, wo es gegenwärtig bedeutend mehr Meinungsfreiheit gibt als in meiner Heimat. – Würde ich heute zurückkehren, so bliebe es nicht bei diesen fünfzehn Monaten, da ich wegen meiner seit dem Jahre 2000 erschienenen neuen Schriften eine weitere Strafe in vermutlich gleicher Höhe erhielte.

Nie im Leben habe ich einen Menschen wegen seiner Rasse diskriminiert; wie konnte ich also wegen “Rassendiskriminierung” verurteilt werden? Weil ich in meinen Büchern und Artikeln die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts blossgestellt habe: Die angebliche systematische Vernichtung von mehreren Millionen Juden in Gaskammern während des Dritten Reichs. Selbstverständlich hat eine solche von der offiziellen Version abweichende Auffassung historischer Ereignisse nichts mit “Rassendiskriminierung” zu tun. Die angebliche Bekämpfung der Rassendiskriminierung ist lediglich ein Vorwand zur Unterdrückung der freien Forschung über das Los der Juden während des Zweiten Weltkriegs.

Jenen von Ihnen, die Englisch lesen können, lege ich dringend das von Germar Rudolf herausgegebene Buch Dissecting the Holocaust ans Herz, das bisher umfangreichste und wichtigste Buch des wissenschaftlichen Revisionismus. Weil die Mächtigen der westlichen Gesellschaft die ungeheure Fülle von Argumenten gegen die “Gaskammern” und die “sechs Millionen” nicht zu widerlegen vermögen, greifen sie zu plumper Repression, um die gefährlichen revisionistischen Ketzer zum Schweigen zu bringen.

Warum nehmen Menschen wie Germar Rudolf, Ernst Zündel, Robert Faurisson, Jean Plantin, Wolfgang Fröhlich, Manfred Roehder, Udo Walendy, Günter Deckert und meine Mitstreiter in der Schweiz – Gaston Amaudruz, Rene-Lous Berclaz, Philippe Brennenstuhl und andere – um der historischen Genauigkeit und Wahrheit willen schwere Nachteile bis hin zur Einkerkerung in Kauf? Nun, wir Revisionisten haben bei allen Unterschieden eines gemeinsam: Ein stark ausgeprägtes Gewissen. Wir hassen die Lüge. Wir wollen nicht schweigend zusehen, wie ein europäisches Volk wegen eines erfundenen industriellen Völkermords in chemischen Schlachthäusern Tag für Tag diffamiert wird. Wir wollen es nicht dulden, dass die Menschenverluste der Juden während der nationalsozialistischen Verfolgung um das sechs- bis zwölffache übertrieben werden, während Verbrechen, die ein vielfaches mehr an Opfern gekostet haben als der angebliche “Holocaust”, unter den Teppich gekehrt werden. Schliesslich beleidigt die offizielle Version vom Schicksal der Juden im Dritten Reich unsere Intelligenz. Man will uns zumuten zu glauben, dass in den Krematorien von Auschwitz eine Leiche zehnmal rascher verbrannt werden konnte als in einem heutigen, computerisierten Krematorium, und dass jeder der jüdischen KL-Häftlinge, deren nach dem Krieg verfasste Memoiren ganze Bibliotheken füllen, zur Vernichtung bestimmt war und dem Tod nur durch ein Wunder entronnen ist. Wir legen Wert darauf, den Verstand, den uns Gott gegeben hat, auch dann zu benutzen, wenn es um ein Tabuthema geht.

Die politischen Folgen der “Holocaust”-Legende sind gewaltig und verhängnisvoll. Der terroristische Staat Israel, der die Hauptursache für den Unfrieden im Nahen Osten darstellt, würde ohne diese Legende nicht existieren, und die Welt wäre ein besserer, ein sichererer Ort. Wenn in den nächsten Jahren ein nuklearer Konflikt ausbricht, dann wird dies im Nahen Osten geschehen, und der erste Staat, der die Atombombe einsetzen wird, dürfte Israel sein. Doch sind die Palästinenser, die Moslems, die einzigen, die unter den Folgen der “Holocaust”-Lüge zu leiden haben?

Heute, sechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, steht das 1945 angeblich vom Joch des Faschismus und Nazismus befreite Europa vor der grössten Katastrophe seiner Geschichte. Die ungehemmte Einwanderung von Menschenmassen fremder Kulturen und Rassen droht die einheimische Bevölkerung langsam, aber sicher zu verdrängen. Ankurbelung der fremden Einwanderung, Reduzierung der alteingesessenen Bevölkerung durch Abtreibung und familienfeindliche Gesetze – dies ist die Strategie des schleichenden Genozids, mit dem die am Ruder befindlichen Regime auf den Untergang ihrer eigenen Völker hinarbeiten. Die Indianer Nordamerikas konnten die Einwanderung nicht stoppen – deshalb leben sie heute in Reservaten. Uns droht das gleiche traurige Geschick.

Warum dulden die europäischen Völker, dass sie langsam, aber unerbittlich zur Minderheit im eigenen Lande werden? Warum rebellieren sie nicht gegen die Regime, welche diese irrsinnige Politik zu verantworten haben? Weil sie durch Schuldkomplexe gelähmt sind. Nationalismus führt nach Auschwitz. Dies trichtern uns Politiker und Medien seit 1945 unermüdlich ein. ^^^Um uns möglichst von den bösen Nazis, den Architekten des Holocaust, zu unterscheiden, müssen wir eine Politik betreiben, die der ihren so entgegengesetzt wie nur möglich ist. Die Nazis waren Nationalisten? Dann müssen wir Internationalisten sein. Die Nazis waren gegen die Rassenmischung? Dann müssen wir Rassenmischung betreiben!

Würde sich öffentlich herausstellen, dass die Revisionisten recht hatten, dann bräche der “Holocaust” als einzigartiges Menschheitsverbrechen zusammen. Es würde sich herausstellen, dass die von den Nationalsozialisten tatsächlich begangenen Verbrechen bedeutend geringer waren als jene der Kommunisten und der Demokraten. Damit entfiele die Grundlage für den Schuldkomplex, der den Europäern seit mehr als einem halben Jahrhundert eingehämmert wird – den Deutschen, weil sie angeblich die grösste Untat aller Zeit begangen haben, den anderen Europäern, weil sie nichts taten, um diese grösste Untat aller Zeit zu verhindern. Nationalismus – nicht im Sinne der Verachtung fremder Völker, sondern einfach im Sinne der Wahrung seiner kulturellen und rassischen Identität – würde wieder legitim. Und das wünschen die Herrschenden nicht.

Somit kämpfen die Revisionisten nicht nur für die historische Wahrheit, sondern um das Lebensrecht der weissen, christlichen Völker des europäischen Kontinents. Das Bewusstsein, einen dermassen wichtigen, durch und durch gerechten Kampf zu führen, lässt uns die Unannehmlichkeiten unseres Daseins verschmerzen.

Die Wahrheit ist die Todfeindin unserer Widersacher. Würde die Wahrheit über den 11. September 2001 bekannt, so wären Bush und sein Verbrecherregime geliefert. Käme die Wahrheit über den “Holocaust” ans Licht, so wäre der Raubstaat Israel am Ende, und keine jüdische Clique von “Neokonservativen” bekäme mehr Gelegenheit, die amerikanische Aussenpolitik zu bestimmen und im Interesse Israels Aggressionskriege gegen Staaten wie den Irak zu planen, die Amerika nie auch nur eine Sekunde lang bedroht haben.

Im Kampf gegen den amerikanisch-zionistischen Menschheitsfeind müssen alle europäischen Patrioten zusammenstehen. Die Konflikte der Vergangenheit dürfen uns nicht daran hindern, gemeinsam unsere Interessen zu vertreten, für unsere Existenz, für die Wahrung unserer Identität zu fechten. Deutsche und Polen, Serben und Kroaten, Rumänen und Ungarn, Briten und Iren sitzen angesichts der Bedrohung durch Amerikanismus, Zionismus und Globalismus im gleichen Boot. Die Kriege, das gegenseitig verübte Unrecht der Vergangenheit sollen von Historikern leidenschaftslos, objektiv untersucht werden – zum Hindernis für die so bitter notwendige europäische Solidarität dürfen sie nie und nimmer werden. Dies haben die deutschen Nationalisten begriffen, die sich anlässlich der kriminellen Nato-Aggression gegen Jugoslawien einmütig auf die Seite der Angegriffenen stellten, ungeachtet der historisch schlechten Beziehungen zwischen Deutschland und Serbien.

Europäische Nationalisten, nur gemeinsam sind wir stark. Es lebe Europa! Es lebe Griechenland, die Wiege der abendländischen Kultur!